|                     Pressemitteilung                   NOVOMATIC AG sichert das Überleben                     von                    Paulus Mankers Erfolgsproduktion                  "ALMA - A SHOW BIZ ans ENDE"                   > Download dieses Artikels (PDF)                   Der Glücksspielkonzern NOVOMATIC rettet "Alma" durch eine Finanzspritze vor dem sicheren Ende. Im Herbst 2010 überreichte Dr. Franz Wohlfahrt, Generaldirektor der NOVOMATIC AG, dem vermeintlichen Enfant terrible der Wiener Theaterszene, Paulus Manker, den Theaterpreis NESTROY in der Kategorie                    "Publikumspreis" noch im Wiener Burgtheater spricht man über eine mögliche                   Unterstützung durch den Konzern.                    (Wien) "Alma" ist eine der erfolgreichsten und ungewöhnlichsten Theaterproduktionen,                     die jemals in Österreich entstanden sind – ein interaktives Theaterstück                     und eine exklusive Party in einem. Das Stück, uraufgeführt 1996 bei den Wiener                     Festwochen, und 1999 verfilmt, ist längst Kult. Es gibt Fans, die die Aufführung mehr                     als ein Dutzend Mal gesehen haben, der größte Alma-Maniac bringt es tatsächlich auf                     73 Vorstellungen. Paulus Mankers "Alma – A Show Biz ans Ende" stand 2010 im                     15. Jubiläumsjahr, die Produktion hat mittlerweile drei Kontinente bereist und in zehn                   verschiedenen Städten gespielt. 2010 feierte "Alma" die 400. Vorstellung.                    Und dennoch: Im Herbst 2010, ausgerechnet als Paulus Manker in der Kategorie                     "Publikumspreis" bei der alljährlichen Nestroy-Theaterpreis-Verleihung im Wiener Burgtheater ausgezeichnet wird, scheint das Überleben der Produktion nicht mehr gesichert. Die Subventionen bleiben aus. "Alma" tatsächlich am Ende? Dr. Franz Wohlfahrt, Generaldirektor der NOVOMATIC AG, überreicht als Sponsor des                     Publikumspreises auf der Bühne des Wiener Burgtheaters die begehrte Statuette an                     Paulus Manker, der darauin eine emotionalisierende Rede hält, in der er sich                     aufgrund der finanziellen Lage der Erfolgsproduktion direkt an BMin Dr. Claudia                     Schmied und Kulturstadtrat Dr. Andreas Mailath-Pokorny wendet. Zu Dr. Wohlfahrt                     meint er coram publico und im Irrglauben, wem NOVOMATIC gehöre: "Sie könnte ich                     anschnorren, aber ich kenne Sie nicht, ich weiß nur, dass Sie furchtbar reich sind."                    Jener grei das Gesprächsthema noch im gemeinsamen Abgang auf und raunt                   Manker zu: "Ist es wirklich so schlimm? Dann rufen Sie mich an!"                                       Keine zehn Tage später trafen die beiden unterschiedlichen Direktoren und Spielleiter                     einander in der Gumpoldskirchner Konzernzentrale der NOVOMATIC. Unbürokratisch wurde rasch ein Weg des Sponsorings gefunden und so das Überleben                     der Erfolgsproduktion für zunächst ein weiteres Jahr gesichert.                    Im Juni 2011 zeigt sich Alma erstmals in Prag, im Heimatland von Gustav Mahler, Franz Werfel und Oskar Kokoschka und wird mit ihrem Publikum auf den 100. Todestag Gustav Mahlers am 18. Mai anstoßen. Gespielt wird im prachtvollen Martinicky Palast neben der Prager Burg, eine der ersten Adressen von Prag.                   Premiere ist zu Pfingsten, am 11. Juni, es werden 12 Vorstellungen bis Juli gespielt.                     Der Vorverkauf hat begonnen! Gespielt wird in Deutsch, Tschechisch und Englisch, die                     Besetzung ist ein "Best of" der vergangenen Jahre. Die SchauspielerInnen kommen                     aus Israel, den USA, aus Österreich, Deutschland, der Tschechischen Republik und aus                   der Slowakei.                    Sensationell ist der Ticket-Preis: bis 1. Juni kostet die Karte inklusive Gala-Dinner und                     Getränken nur 62,- Euro, auch das eine Folge des NOVOMATIC-Sponsoring, kostete                   der Eintritt in Wien doch stolze 115,- Euro! Es werden auch Reisepackages im ÖBB                  "Gustav Mahler" Zug, Hotel und Stadtbesichtigung angeboten.                    Weitere Informationen zur Produktion "AlmaA Show Biz ans Ende" finden Sie unter                   www.alma-mahler.com                    Rückfragehinweis:                     Gisa Fellerer                     CIDCOM Werbeagentur                     Kolonitzgasse 9                     1030 Wien                     gisa.fellerer@cidcom.at                     01/406 48 14-27                  |