|                     Presseecho                                          Der Spiegel                      Sinnlicher Leichenschmaus! Das Sehvergnügen wird noch                     bis 16. Juni gezeigt, falls die Fin-de-Siecle Metropole sich                     nicht ihrer Stärken besinnt und das neue Kultstück                     auf Dauer etabliert.                   Kurier                      Ein von Phantasie verzauberter Ort, ein ganz und gar ungewöhnliches,                     hinreißendes Spektakel. Naturgemäß dominieren                     Helmut Bergers ergreifender Mahler und Mankers exzessiver                     Kokoschka das Spiel. Doch ist das gesamte Team an dem Triumph                     beteiligt.                   Salzburger Nachrichten                      Mankers Festwocheninszenierung ist von magischer Dichte und                     nicht eine Sekunde langweilig. Herrlich wild und vulgär,                     leidenschaftlich, bunt und vielschichtig. Wer kann, sollte                     Alma zumindest dreimal sehen, um nur ja keine Szene zu versäumen.                   Frankfurter Allgemeine                      Eine Ruinen-Begehung als Leichenbegängnis und Geisterbeschwörung.                     Nirgends zauberhafter als in der Jugendstil-Ruine des ehemaligen                     Sanatoriums Purkersdorf von Josef Hoffmann. Dort ereignet                     sich ein Synchron-Schauspiel der besonderen Art.                   Neue Illustrierte Welt                      Ein Theater und Gesellschaftsereignis, das zur ständigen                     Einrichtung in unserer Stadt werden sollte und in keinem Angebot                     eines Wienbesuches fehlen sollte. Eine großartige Idee                     und Umsetzung, ein Inszenarium, das Herz und Sinne öffnet.                   Rheinische Post                      Sobol hat ein ebenso grelles wie poetisches Stück aus                     Almas Leben gemacht, Regisseur Manker hat es in eine betörende                     Inszenierung umgesetzt. Eine denkwürdige Szenerie mit                     einer virtuosen Lichtführung. Ein Erlebnis, das lange                     nachhallt.                   Der Standard                      Paulus Manker hat in der Vollmondnacht eine Alma Mania ausgerufen.                     Die fiktive Party zu Almas Geburtstag wurde vom Premierenpublikum                     heftig beklatscht. Leon Askin machte seinen Auftritt zur eigenen                     Talk Show. Sein Stargast war die Enkelin von Alma (eine geborene                     Zsolnay), die in Wien lebt.                   Frankfurter Rundschau                      Für drei Stunden hat Paulus Manker mit eleganter Logistik                     das abbruchreife Sanatorium in einen Zauberberg verwandelt.                     Man kann von einem Salon zum anderen wechseln, zur Halbzeit                     stirbt Mahler, und den Leichenschmaus kann man zu seiner symphonischen                     Musik interaktiv nachvollziehen, man wird zu einem üppigen                     Buffet-Diner geladen.                   Falter                      Der Erlebniswert des drei Stunden langen Happenings übertrifft                     den der meisten herkömmlichen Theaterveranstaltungen.                     Der Überraschungserfolg der abgelaufenen Festwochen.                   News                      Georg Resetschnig erschafft vom Keller bis zum Obergeschoß                     eine sensationelle Bühnenlandschaft, die jede Wanderung                     rechtfertigt.                   Tiroler Tageszeitung                      Spannend in der perfekten Erarbeitung der Szenen und zugleich                     entspannend, weil dem Besucher die Freiheit des Schauens,                     Lauschens und Staunens bleibt.                   OMV mix                     Festwochenausklang mit triumphaler Alma. Nicht enden wollender                     Applaus und Jubel um Mitternacht bei der Alma-Premiere im                     Sanatorium Purkersdorf.                   Düsseldorfer Tag                      Durch exzellent und vergammelt im Stil der Zeit ausgestattete                     Interieurs, durch bäurische Küchen mit dampfender                     Suppe, elegante Salons mit Flügel, kahle Badekeller,                     italienische Cafés stürmt der Mensch den vielen                     Leben der Alma hinterher. Überall eröffnen sich                     unter tausenden Kerzen neue, überraschende Szenen und                     Arrangements. Vier bis fünfmal müßte man das                     Spektakel ansehen, um alle Facetten auszugucken.                   Basler Zeitung                      Das erste Theaterstück für Zapper, Switcher und                     Channel-Hopper. Was das Genre angeht, kann Alma mühelos                     bei der Television mithalten, denn es bietet eine Mischung                     aus Sitcom und Seifenoper.                   Die Presse                      Freude! Freude! Im Juli startet eine Tranche von 22 Zusatzvorstellungen                     von Paulus Mankers Sicht auf die sich selbst zur Ikone stilisierenden                     Alma. Eine theatralische Reise durch Fin-de-sicle-Träume                     und die faszinierende Innenwelt des Sanatoriums.                   Wiener Zeitung                      Paulus Manker bringt das organisatorische Wunderwerk einer                     sich perfekt abspielenden Theatermaschine zuwege. Selten zuvor                     verlief ein Theaterabend so kurzweilig, lehrreich und erfüllend.                     Hingehen, miterleben!                   Krone                      Eine aufwendige, detailverliebte Theaterproduktion, schlichtweg                     ergreifend.                   >top                  |